BERLIN. Bundespräsident Horst Köhler hat den Bundestag aufgelöst und die Neuwahl für den 18. September angesetzt. Das Staatsoberhaupt begründete seinen historischen Schritt mit den gewaltigen Aufgaben in Deutschland und dem von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) selbst beklagten mangelnden Rückhalt in der eigenen Regierungskoalition. Das letzte Wort hat nun das Bundesverfassungsgericht. Zwei Politiker wollen in Karlsruhe gegen Köhlers Entscheidung klagen.
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