DRESDEN. Mit der Weihe der wiederaufgebauten Frauenkirche hat Dresden eine Botschaft für Frieden und Völkerverständigung in alle Welt gesandt. Sechzig Jahre nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das aus den Trümmern errichtete Gotteshaus am Sonntag feierlich in den Dienst der evangelischen Kirche gestellt. Vor der Kirche verfolgten mehr als 60000 Menschen die Feier auf großen Leinwänden. Unter großem Andrang öffnete das Gotteshaus nach der offiziellen Weihe für die ersten Besucher, die seit dem frühen Morgen auf diesen Augenblick gewartet hatten. An der Zeremonie nahmen zahlreiche Ehrengäste teil, darunter Bundespräsident Horst Köhler und die Botschafter der vier Siegermächte. Das englische Königshaus war durch den Herzog von Kent vertreten.
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