BERLIN/WASHINGTON. Der Kandidat von Union und FDP, Horst Köhler, will als Bundespräsident den Reformprozess in Deutschland voranbringen - »nicht nur in der Wirtschaft«. Köhler bereitete sich unmittelbar nach seiner Nominierung auf seine neuen Aufgaben vor. Er legte seine Tätigkeit als Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) nieder und wollte schon am Wochenende zurück in Deutschland sein. »Ich (...) glaube, dass ich der Aufgabe gewachsen bin«, sagte der 61-Jährige in Washington.
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