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Joachim Gauck: Der reisende Demokratielehrer

Altbundespräsident Joachim Gauck nennt sich selbst einen reisenden Demokratielehrer. Das war der Theologe und parteilose Politiker schon als Bundespräsident von 2012 bis 2017, und das ist er heute noch. Im GEA-Gespräch philosophiert er über Toleranz, kämpferische Toleranz und die Angst vieler Menschen vor der Moderne. Irrende und Dumme wird es aber immer geben, sagt er, deswegen dürfen wir aber nicht aufhören, an den guten Dingen zu arbeiten

Altbundespräsident Joachim Gauck philosophiert über Neusprech, kämpferische Toleranz und die Angst vieler Menschen vor der Moder
Altbundespräsident Joachim Gauck philosophiert über Neusprech, kämpferische Toleranz und die Angst vieler Menschen vor der Moderne. Foto: Frank Pieth
Altbundespräsident Joachim Gauck philosophiert über Neusprech, kämpferische Toleranz und die Angst vieler Menschen vor der Moderne.
Foto: Frank Pieth

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