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Israel kassiert für Hilfsgüter

RAFAH/AL-ARISCH. Die Bilder von verbrannten Menschen, verletzten Kindern und zerstörten Häusern im Gazastreifen haben in den arabischen und islamischen Staaten eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Doch viele wohl meinende Menschen haben in den vergangenen Tagen und Wochen feststellen müssen, wie schwierig es ist, in einer Region zu helfen, in der praktisch jeder jedem misstraut. »Für jede Tonne Hilfsgüter, die wir für die Palästinenser zur Grenze bringen, verlangen die Israelis 160 Schekel (30,57 Euro) Zollgebühr«, empört sich Ahmed Orabi, der Direktor des Roten Halbmondes in der ägyptischen Sinai-Stadt Al-Arisch. Dort werden täglich Lastwagen mit Reis, Decken, Zucker, Trinkwasser und Arzneimitteln für den Gazastreifen beladen.

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