BAGDAD. Angesichts anhaltender Anschläge und Entführungen im Irak schließt der designierte Regierungschef Ijad Allawi eine Verschiebung der geplanten Wahl nicht aus. Seine Regierung strebe zwar den von der Übergangsverfassung vorgesehenen Termin bis Ende Januar an, sagte Allawi dem US-Fernsehsender CBS. Die Entscheidung hänge jedoch von der Sicherheitslage ab. Bei Explosionen kamen am Wochenende 32 Zivilisten ums Leben, islamische Extremisten drohten mit der Enthauptung dreier türkischer Geiseln. Unterdessen wurde bekannt, dass der gestürzte Machthaber Saddam Hussein unmittelbar nach der für diese Woche geplanten Machtübergabe in irakischen Gewahrsam genommen werden soll. Das bestätigte Allawi im TV-Sender CNN. (dpa/AP)
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