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»Inzwischen ist alles möglich«

BERLIN. Die Wahlforscher in Deutschland sind völlig verunsichert. Angesichts der Unberechenbarkeit der Befragten halte er »inzwischen alles für möglich«, meint ein Prominenter aus der Zunft, der nicht namentlich genannt werden will. Mehreren Umfragen zufolge haben Union und FDP gut eine Woche vor der vorgezogenen Bundestagswahl am 18. September ihre bisherige Mehrheit gegenüber Rot-Grün und Linkspartei vorerst verloren. In der SPD-Wahlkampfzentrale in Berlin musste die aufkommende Euphorie bereits etwas gedämpft werden. Stille Genugtuung konnten sich die Mitarbeiter jedoch nicht verkneifen, als am Freitag die jüngsten Zahlen bekannt wurden. Zum dritten Mal in dieser Woche konnten die bislang auf aussichtslosem Posten kämpfenden Sozialdemokraten deutlich zulegen und damit neue Hoffnung schöpfen.

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