Stuttgart. (dpa) Eine neue Stadthalle, ein Bürgerhaus oder ein Tunnel - hin und wieder werden die Bürger in Baden-Württemberger an die Wahlurne gerufen und zu diesen Entscheidungen nach ihrer Meinung gefragt. Allerdings wird im Land von diesem demokratischen Instrument des Bürgerbegehrens immer weniger Gebrauch gemacht: Nach Angaben des Vereins »Mehr Demokratie« ist derzeit die Zahl der Bürgerbegehren auf ihrem tiefsten Stand. Im vergangenen Jahr habe es nur drei derartige Umfragen zu kommunalen Fragen gegeben, erklärte der Verein am Montag in Stuttgart. »Die direkte Bürgermitsprache steht in Baden-Württemberg auf der Roten Liste und ist vom Aussterben bedroht«, sagte der Sprecher des Landesverbandes, Reinhard Hackl.
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