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Imam aus Berlin soll ausgewiesen werden

BERLIN. Der türkische Imam der Kreuzberger Mevlana-Moschee, der im November in einer Predigt gegen Deutsche gehetzt haben soll, erhält nach Informationen des Berliner »Tagesspiegel« wahrscheinlich noch in diesem Jahr einen Ausweisungsbescheid. In Sicherheitskreisen gelte dies als unausweichlich. Als Grund würden neben der über einen TV-Bericht bekannt gewordenen Hass-Predigt weitere militante Parolen genannt, die der Prediger im Sommer öffentlich von sich gegeben haben soll. Den Sicherheitsbehörden liege der Mitschnitt vor. Darin äußere der Mann Sympathien für Selbstmordattentäter in Israel und dem Irak. (AP)

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