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Imageschaden nicht nur für Dresden

DRESDEN. Die Mahnungen der Welterbe-Hüter waren deutlich. Doch die Verantwortlichen in Dresden ließen sich partout nicht umstimmen. Nach jahrelangem Gezerre erhielt die sächsische Metropole nun die Quittung: Am Donnerstag machte das Unesco-Welterbekomitee in Sevilla seine Drohung wahr und erkannte Dresden den prestigeträchtigen Welterbetitel ab. Grund für das Debakel ist der Neubau einer Autobrücke mitten im Welterbegebiet.

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