AUGSBURG. Für Max Strauß wird es ernst. Im Indizienprozess wegen Steuerhinterziehung vor dem Augsburger Landgericht fordern die Staatsanwälte für den Sohn des früheren Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß Gefängnis: Dreieinhalb Jahre ohne Bewährung soll der 44-Jährige in Haft. Und falls das Gericht mit dessen jüngster Verurteilung zu 300 000 Euro Geldstrafe wegen Beihilfe zum Betrug in der Affäre um die Anlagefirma Wabag eine Gesamtstrafe bilden wolle, forderte Staatsanwalt Christoph Wiesner sogar viereinhalb Jahre.
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