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Hoffen und Bangen bei Arcandor

ESSEN. Für Arcandor und seine 43 000 Beschäftigten beginnt eine neue Woche des Hoffens und Bangens. Wie es mit dem insolventen Handels- und Touristikkonzern weitergeht, ist noch unklar. Die Bundesregierung sagte Unterstützung zu, Großaktionärin Madeleine Schickedanz sprach sich für den Erhalt des Unternehmens als Ganzes aus. »Wir wollen nicht, dass der Konzern zerschlagen oder verramscht wird«, hieß es aus dem Konzern. Offenbar kann Arcandor doch noch auf staatliche Unterstützung hoffen - eine wohlwollende Prüfung der Bundesregierung sei zugesagt, hieß es. (dpa)

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