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Hilfe hinter verschlossenen Türen

METZINGEN-NEUHAUSEN/KABUL. Im Winter ist es bitterkalt in den Gefängnissen Afghanistans. Bei Minus 20 Grad frieren die Insassen in Zellen ohne Heizung. Planen vor den Fenstern und Teppiche auf dem Boden helfen, die größte Not zu lindern. Martin Reusch hat viele Kriegsgefangene besucht, mit ihnen gesprochen, sich nach ihrem Zustand erkundigt, ihnen Seife, Kleidung oder auch Teppichböden organisiert. Als Übersetzer beim Internationalen Komitee des Roten Kreuzes half der Neuhäuser ein Jahr lang mit, die Einhaltung der Genfer Konventionen in den afghanischen und amerikanischen Gefängnissen zu überprüfen. Von seinen Erfahrungen berichtet er heute Abend um 20 Uhr im Bindhofkeller in Neuhausen.

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