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Herbe Schlappe für Berlusconi

ROM. Bei den Regionalwahlen in Italien haben die Parteien der Rechtskoalition von Ministerpräsident Silvio Berlusconi eine schwere Niederlage hinnehmen müssen. 11 von 13 Regionen, in denen gewählt wurde, gingen nach Prognosen aufgrund von Wählerbefragungen an das Lager der von Romano Prodi geführten Mitte-Linksparteien. Die Rechte würde nur noch die wohlhabenden norditalienischen Regionen Lombardei und Venetien behalten. Vor fünf Jahren konnte die Rechte sich noch in 8 der 13 Regionen durchsetzen. Sechs würden nach der Wählerbefragung nun an die Mitte- und Linksparteien fallen. Dies wären Latium mit der Hauptstadt Rom, Piemont, Ligurien, Abruzzen, Apulien und Kalabrien.

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