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Hartz-IV-Empfänger als Bus-Patrouille?

BERLIN. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat dafür plädiert, Hartz-IV-Empfänger als unbewaffnete Patrouillen im öffentlichen Nahverkehr einzusetzen. Bei Verkehrsexperten und Oppositionspolitikern erntete der Minister Kritik und Spott für seine als »Denkanstoß« bezeichnete Idee. »Wir suchen immer nach Möglichkeiten für gemeinnützige Arbeiten, die Empfänger staatlicher Unterstützung leisten können. Warum soll es nicht Leute geben, die in Bussen oder Straßenbahnen nach dem Rechten sehen«, sagte Tiefensee dem Magazin »Focus« und fügte hinzu: »Das würde kaum zusätzliche Kosten verursachen, aber die Sicherheit und den Service erhöhen.« (dpa) Kommentar Seite 2

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