GAZA/TEL AVIV. Die israelischen Streitkräfte haben mit den heftigsten Angriffen seit dem Abzug aus dem Gazastreifen binnen Stunden mindestens 18 Palästinenser getötet. Darunter seien der als Generalinspekteur des Innenministeriums nominierte Milizenführer Dschamal Abu Samhadana, aber auch viele Zivilisten, teilte die palästinensische Polizei mit. Mindestens elf Tote - darunter Frauen und Kinder - habe es gegeben, als ein Marineboot das Feuer auf den Strand von Gaza eröffnete. Die israelische Armee teilte in Tel Aviv mit, die Angriffe seien gegen Positionen gerichtet gewesen, von denen aus Kassam-Raketen auf Israel gefeuert worden seien.
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