BERLIN/REUTLINGEN. Die angestrebte Fusion von Linkspartei und Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) ist wegen der schweren Turbulenzen in zwei Ländern ins Stocken geraten. In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern wurden die Gespräche über das Zusammenwachsen der Parteien unterbrochen. In Berlin und Mecklenburg-Vorpommern regiert die Linkspartei (früher PDS) zusammen mit der SPD, in beiden Ländern wird am 17. September gewählt.
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