QUEDLINBURG. Die unstrittigen Teile der Rechtschreibreform sollen nach dem einstimmigen Beschluss der Länder-Kultusminister wie geplant zum 1. August in Kraft treten. In Streitfällen hingegen, wo in nächster Zeit noch Änderungsvorschläge des Rates für die deutsche Rechtschreibung zu erwarten sind, soll von Lehrern in Schulen weiterhin »Toleranz geübt« und keine Fehler gewertet werden. Dies erfuhr die dpa auf der Kultusministerkonferenz (KMK) in Quedlinburg aus Teilnehmerkreisen.
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