AMMAN. Das Terrornetzwerk El Kaida hatte in Jordanien verheerende Bomben- und Giftgasanschläge geplant, bei denen rund 80 000 Menschen getötet worden wären. Mehrere mit Sprengstoff beladene Fahrzeuge sollten vor Regierungsgebäuden sowie ausländischen Vertretungen zur Explosion gebracht werden, wie aus Geständnissen von Verdächtigen hervorgeht, die am Montag auszugsweise im staatlichen jordanischen Fernsehen ausgestrahlt wurden.
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