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»Gemeinsamkeiten entdecken« »Interne Kritiker provoziert«

Die Chemie zwischen Merkel und Bush ist eindeutig gut - ganz im Gegensatz zu ihrem Vorgänger, der nach seinem offen anti-amerikanischen Wahlkampf 2002 vom Weißen Haus praktisch geschnitten wurde. USA und Deutschland entdecken erneut, wie viel mehr Fortschritt sie auf Gebieten gemeinsamer Interessen erreichen können, wenn sie zivilisiert mit ihren Differenzen umgehen.

Je offensiver Blair in diesen Tagen seine Autorität ausspielt, desto mehr fühlen sich seine parteiinternen Kritiker provoziert. Deutlich wurde dies am Wochenende beispielsweise in den Worten des Labour-Abgeordneten Frank Dobson. Solange Blair Premierminister bleibe, werde sich die Partei nicht erholen.

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