Aktuell Politik

Geldnot zwingt Kirchen zum Umdenken

Karlsruhe. (dpa) »Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.« Dieses Gebot aus dem Neuen Testament (Lk 16,13) gilt für die christlichen Kirchen eigentlich bis heute. Doch die Finanznot zwingt sie zu immer größeren Zugeständnissen. Angesichts rückläufiger Kirchensteuern und wachsender Personalkosten machen sich die Landeskirchen und Bistümer verstärkt auf die Suche nach privaten und industriellen Geldgebern. Selbst das Pfarrsponsoring, die Finanzierung ganzer Pfarrstellen durch ein Unternehmen, ist kein Tabu mehr.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.