DAMASKUS/HAMBURG. Nach einer Geheimabsprache zwischen dem Kanzleramt und Syrien sollen deutsche Ermittler den deutsch-syrischen Islamisten Mohammed Haidar Zammar in einem berüchtigten Gefängnis des Militärgeheimdienstes in Damaskus verhört haben. Im Gegenzug sollen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel« deutsche Spitzenbeamten bei einem Geheimtreffen in Berlin im Juli 2002 einer hochrangigen Delegation aus Damaskus zugesagt haben, die Anklagen gegen zwei mutmaßliche syrische Agenten zurückzuziehen. Die Bundesregierung wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen.
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