BERLIN. Sie werden von der eigenen Familie geächtet, oft massiv unter Druck gesetzt, zuweilen sogar mit dem Tod bedroht: Die verzweifelte Lage zwangsverheirateter Migrantinnen, die sich von ihrem Ehepartner trennen wollen und deshalb teils drastische Konsequenzen zu fürchten haben, sorgt in Deutschland für Debatten. Jetzt fordert eine parteiübergreifende Koalition aus Integrationsexperten, dem Kampf gegen erzwungene Eheschließungen unter Ausländern eine solidere Rechtsgrundlage zu geben. CDU und FDP dringen darauf, einen gesonderten Tatbestand der Zwangsverheiratung ins Strafgesetzbuch aufzunehmen.
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