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Friedensnobelpreis setzt Atommächte unter Druck

Oslo (dpa) - Der Friedensnobelpreis für die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (Ican) setzt ein klares Signal für ein Verbot von Nuklearwaffen - und spricht eine Warnung an die Atommächte aus.

Ican-Direktorin Beatrice Fihn (l), von der Internationalen Kampagne zur atomaren Abrüstung (Ican), Daniel Hogsta, Koordinator de
Ican-Direktorin Beatrice Fihn (l), von der Internationalen Kampagne zur atomaren Abrüstung (Ican), Daniel Hogsta, Koordinator der internationalen Kampagnen von Ican und Grethe Ostern, Mitglied der Steuerungsgruppe von Ican, geben nach der Bekanntgabe des Friedensnobelpreises eine Pressekonferenz. Foto: dpa
Ican-Direktorin Beatrice Fihn (l), von der Internationalen Kampagne zur atomaren Abrüstung (Ican), Daniel Hogsta, Koordinator der internationalen Kampagnen von Ican und Grethe Ostern, Mitglied der Steuerungsgruppe von Ican, geben nach der Bekanntgabe des Friedensnobelpreises eine Pressekonferenz.
Foto: dpa

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