BERLIN. George W. Bush hatte in diesem Fall den richtigen Riecher. Im Februar vergangenen Jahres besuchte der US-Präsident Mainz. Schon vorher ließ er dem deutschen Protokoll ausrichten, dass er bei der Gelegenheit auch die deutsche Oppositionsführerin Angela Merkel kennen lernen wolle. Zwar sollte damals die »Versöhnung« mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nach dem Zerwürfnis über den Irak-Krieg im Mittelpunkt der Visite stehen. Aber die Amerikaner blickten schon mal in die Zukunft.
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