FRANKFURT/MAIN/BERLIN. Im Verfahren wegen illegalen Kokain- Besitzes gegen Michel Friedman sind durch eine Panne im Büro seines Verteidigers Ermittlungsergebnisse an die Öffentlichkeit gelangt. Aus einem fehlgeleiteten Telefax geht nach einem Bericht der »Bild«-Zeitung vom Mittwoch hervor, dass die Berliner Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl für den Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden anstrebt. Das Fax mit einem fünfseitigen Vermerk der Behörde sei irrtümlich bei einem Pizzabäcker gelandet.
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