Stuttgart (dpa/lsw) - Sie klang wie die Kanzlerin, und der neue Spitzen-Grüne ahnte nichts Böses. Das Scherztelefonat eines Radiosenders mit Baden-Württembergs designiertem Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) schlägt hohe Wellen. Der Berliner Sender »104.6 RTL« hatte sich am Tag nach dem Wahlsieg im Südwesten als falsche Angela Merkel zum 62-Jährigen durchstellen lassen und ihm als Bundeskanzlerin zu seinem Sieg gratuliert - und ihn gleich aufgefordert, der CDU beizutreten.
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