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Für den Notfall eine Schutzweste

KABUL. Für den Notfall hielten die Sicherheitsbeamten eine 18 Kilogramm schwere Schutzweste für Bundeskanzler Gerhard Schröder bereit. Trotzdem waren die Sicherheitsvorkehrungen bei dem knapp fünfstündigen Kurzbesuch des Kanzlers in Afghanistan am Montag deutlich schärfer, als bei seiner ersten Reise nach Kabul vor zwei Jahren. Ein Teil der 45 Regierungsbeamten und Journalisten im Kanzlertross wurde mit Fuchs-Transportpanzern durch die Stadt gefahren. Schröder selbst flog mit dem Hubschrauber von Termin zu Termin.

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