REUTLINGEN. Es ist erst wenige Monate her, dass die umstrittene Drohne Eurohawk beerdigt wurde. Nun könnte sie reanimiert werden. 2013 hatte der damalige Verteidigungsminister Thomas de Maiziére wegen enorm steigender Kosten – vor allem für die Zulassungsverfahren – die Reißleine gezogen. Für Isis, die Spionagesensorik, die in den Eurohawk eingebaut werden sollte und die von EADS (jetzt Airbus Defence & Space System) entwickelt wurde, sollte ein alternatives und billigeres Trägersystem gefunden werden. Das gestaltet sich schwierig. Volker Wieker, Generalinspekteur der Bundeswehr, hat kürzlich erklärt, dass diese Alternativen keinesfalls so leistungsfähig wären wie notwendig.
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