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EU wendet neues Desaster in letzter Sekunde ab

LUXEMBURG. Die Verfassung liegt auf Eis, die Finanzen sind nicht gesichert. Als wäre dies nicht genug, war die EU am Montag in Luxemburg im Begriff, ihre derzeit wichtigste außenpolitische Entscheidung zu vergeigen. Nach einem fast 24-stündigen Verhandlungsmarathon kam am Nachmittag in buchstäblich letzter Sekunde dann doch der Durchbruch. Österreich gab seinen Widerstand auf Druck der EU-Partner auf, Zypern legte neue Einwände beiseite. Die 25 waren sich einig.

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