TÜBINGEN. »Es reicht nicht aus, einfach Hilfsgüter hinzuschicken«, sagt Gisela Schneider, Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission (Difäm) in Tübingen. Deshalb ist sie zum zweiten Mal nach Liberia geflogen, um zu sehen, was sich seit ihrer erste Reise Anfang September verändert hat. »Es ist schon viel Gutes passiert«, sagt sie und zieht Bilanz.
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