BERLIN. Das seit 1. Januar geltende neue Zuwanderungsgesetz wird nach Einschätzung der Migrationsbeauftragten der Bundesregierung, Marieluise Beck (Grüne), den Zuzug von Ausländern vorerst nicht verstärken. »Die Einwanderung nach Deutschland nimmt eher ab«, sagte Beck in Berlin. Sie verwies auf die seit Jahren rückläufigen Zuzugszahlen. 2003 lag nach der zuletzt veröffentlichten Statistik die Zahl der Zuzüge mit 769 000 erstmals unter 800 000. Damit habe die Zuwanderung den niedrigsten Stand seit 1991 erreicht. Dem standen 626 000 Wegzüge von Deutschen und Ausländern gegenüber.
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