BELGRAD/SKOPJE. Der bei einem Flugzeugabsturz über Bosnien getötete mazedonische Staatspräsident Boris Trajkovski hinterlässt auf dem Balkan eine große politische Lücke. Darin waren sich europäische Diplomaten schon wenige Stunden nach dem Unglück einig. Denn das westlich orientierte Staatsoberhaupt galt als Garant des Ausgleichs zwischen der mazedonischen Mehrheit im Lande und der albanischen Minderheit.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.