BRÜSSEL. Das Schicksal der europäischen Verfassung liegt jetzt in den Händen der EU-Staats- und Regierungschefs. Der vor knapp anderthalb Jahren eingesetzte EU-Konvent mit seinen 105 Delegierten schloss am Donnerstag seine Arbeiten ab und legte einen einmütigen Entwurf für die Verfassung vor. »Es war eine Reise ins Ungewisse«, sagte ein sichtlich berührter Konventspräsident Valéry Giscard d'Estaing. Der Zieleinlauf aber kann ohne Zweifel als Erfolg gewertet werden.
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