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Ein schwarzer Tag für die Union

BERLIN. Auf Martin Hohmann achtete nach Ende der Unions-Fraktionssitzung kaum noch einer. Unmittelbar nach seinem Ausschluss verschwand der 55-Jährige kurz nach 9.30 Uhr unbemerkt durch einen Seitenausgang. Auch wenn Hohmann nun der erste Unions- Bundestagsabgeordnete ist, der die Fraktion zwangsweise verlassen musste - im Mittelpunkt standen nach dem Votum mit unerwartet vielen Gegenstimmen nicht mehr der Fuldaer Politiker, sondern CDU-Chefin Angela Merkel und die Abtrünnigen. Die CDU hat sich an dem Fall aufgerieben und scheint zermürbt. Einige Politiker sprachen gar von Spaltung.

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