WASHINGTON. In den letzten Wahlumfragen vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl hatte George W. Bush einen hauchdünnen Vorsprung vor seinem Kontrahenten John. In einer landesweiten Umfrage des Fernsehsenders ABC kam der republikanische Amtsinhaber auf 49 Prozent, nachdem es eine Woche zuvor noch 50 Prozent gewesen waren. Der demokratische Herausforderer Kerry konnte im gleichen Zeitraum von 46 auf 48 Prozent zulegen. Entschieden wird die Wahl in den etwa acht bis zwölf US-Staaten, in denen ein extrem knapper Ausgang erwartet wird. Bei diesen »Swing States« zeichnete sich in Ohio und Michigan nach zuletzt ein Vorsprung für Kerry ab, während Bush in Florida vorn liegt. Gleichauf liegen die Kandidaten in Iowa, Minnesota, Wisconsin, Pennsylvania und Oregon. (AP)
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