STUTTGART. Es ist der Rattenschwanz einer Affäre, die Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) vor einem Monat fast das Amt gekostet hätte. Gestern zog der Regierungschef nach langem Hin und Her einen Strich unter das Erbe von Ex-Regierungschef Hans Filbinger (CDU): Oettinger trat aus dem von Filbinger 1979 gegründeten, rechtskonservativen Studienzentrum Weikersheim aus. Er befreite sich damit von dem Verdacht, am rechten Rand nach Wählern fischen zu wollen. Es blieb ihm fast nichts anderes übrig.
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