NEW YORK. Kaum hatte Ban Ki Moon (62) seinen Fuß als neuer UN-Generalsekretär über die Schwelle des Hauptquartiers der Vereinten Nationen in New York gesetzt, saß er bereits in der Falle. Von Journalisten auf die Hinrichtung von Saddam Hussein angesprochen, setzte sich der Südkoreaner über das bislang entschiedene »Nein« der Vereinten Nationen zur Todesstrafe hinweg und sprach aller Welt das Recht zu, die Strafe nach Belieben zu verhängen. »Es ist jedem einzelnen UN-Mitgliedstaat überlassen, sich für oder gegen die Todesstrafe zu entscheiden«, sagte Ban.
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