Aktuell Politik

»Ein Augenblick der Hoffnung«

KAIRO. Nach Jahren des Terrors und der militärischen Gewalt scheint der Nahe Osten an einem Scheideweg angekommen. Außenminister Joschka Fischer findet auf seiner Reise, die ihn durch Ägypten, Jordanien und Israel sowie in die palästinensischen Autonomiegebiete führt, eine neue Situation vor: Unterhalb und am Rande der offiziellen staatlichen Ebene gibt es eine friedenspolitische Bewegung. Die Ergreifung des irakischen Exdiktators Saddam Husseins könnte sich dabei förderlich auswirken.

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