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EADS: Bund wird wohl einsteigen

FRANKFURT. Der Einstieg des deutschen Staates beim krisengeplagten Luftfahrtkonzern EADS rückt offenbar näher. Verhandlungen der Bundesregierung mit dem EADS-Großaktionär Daimler-Chrysler seien weit fortgeschritten, berichtet das Nachrichtenmagazin »Spiegel«. Das Geschäft solle in Kürze abgeschlossen werden. Dem Bericht zufolge wird die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) 7,5 Prozent der EADS-Aktien von dem Autokonzern übernehmen, bis sich ein deutscher Interessent findet. EADS-Co-Chef Thomas Enders lehnte unterdessen eine Staatsbeteiligung ab.

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