BERLIN/BOCHUM. Vertreter der Bundesregierung haben am Freitag mit der Nokia-Geschäftsleitung über die geplante Schließung des Bochumer Werks beraten. Der finnische Handy-Weltmarktführer unterstrich jedoch seine Pläne, die Produktion nach Osteuropa verlagern zu wollen. Die nordrhein-westfälische Landesregierung prüft daher, von Nokia bis zu 41 Millionen Euro zurückzufordern.
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