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Drohungen können teuer werden

STUTTGART. Nach dem Amok-Alarm an Schulen hat die Polizei elf Trittbrettfahrer gefasst. Zwei Nachahmer wurden bereits verurteilt. »Das ist das einzige richtige Signal an die Adresse dieser Täter, die in einer schwierigen Situation Angst und Schrecken verbreiten«, sagte Innenminister Heribert Rech in Stuttgart. Nach drei weiteren Trittbrettfahrern fahndet die Polizei noch. Auch die Suche nach dem Unbekannten, der für den Nikolaustag ein Blutbad an einer Schule angekündigt hatte, ging weiter. Gleichzeitig hielt die Polizei den verstärkten Streifendienst in der Nähe von Schulen aufrecht.

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