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Dokudrama reißt in Überlingen alte Wunden auf

ÜBERLINGEN. Am Ende war es nicht nur ein Film über einen, sondern über zwei tragische Zusammenstöße. Das ARD-Dokudrama »Flug in die Nacht« erzählte am Mittwoch die Geschichte der Flugzeugkatastrophe von Überlingen, bei der vor sieben Jahren 71 Menschen gestorben sind. Im Mittelpunkt standen zwei Männer: der Fluglotse der Unglücksnacht und der russische Familienvater, der bei dem Unglück Frau und Kinder verlor und den Lotsen anderthalb Jahre später erstochen hat. In der 21 000-Seelen-Stadt riss die Ausstrahlung des Films viele alte Wunden wieder auf.

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