REUTLINGEN/STUTTGART. Bei einem Scheitern der Reformagenda 2010 befürchtet die SPD-Landeschefin Ute Vogt den Verlust der sozialdemokratischen Regierungsfähigkeit auf lange Zeit. In einem Gespräch mit dem Reutlinger General-Anzeiger stützte die Parlamentarische Staatssekretärin deshalb vorbehaltlos den Kurs des Bundeskanzlers. Ihre Botschaft lautet: »Um den Sozialstaat und die soziale Marktwirtschaft zu erhalten, muss sich die SPD notwendigen Veränderungen stellen.«
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