SOFIA. Korruption, Mafia und Billigurlaub am Schwarzen Meer prägen oft die Vorstellungen über das künftige EU-Mitglied Bulgarien. Die Bewohner selbst sehen ihr Land lieber als eine Schnittstelle antiker Kulturen und die Heimat des Rosenöls. Sie sind stolz auf die antiken Goldschätze der Thraker und Fußballstars, die sich auch in Deutschland einen Namen gemacht haben. Die Schuld an Missständen wie Armut und Auftragsmorde wird meist »korrupten und egoistischen« Politikern gegeben.
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