REUTLINGEN. Ulrich Maurer ist sagen wir mal Kummer gewohnt: Als Vertreter der Linkspartei, die im Westen der Republik gerne noch als »kommunistisch« bezeichnet wird, heißt man den gebürtigen Stuttgarter nicht überall willkommen, schon gar nicht dort, wo das Kapital zu Hause ist. Deshalb ist der 61-Jährige auch nicht übermäßig geknickt, als er zum GEA-Redaktionsgespräch kommt obwohl er zuvor an anderer Stelle unsanft ausgeladen worden war.
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