STUTTGART/SIPPLINGEN. Hohe Investitionen sind die Antwort der Bodensee-Wasserversorgung auf die Erkenntnis, dass nichts im Leben sicher ist. Seit dem Anschlag mit giftigen Pflanzenschutzmitteln im Oktober vorigen Jahres wird die größte Trinkwasser-Entnahmestelle im Bodensee unweit vom Ufer bei Sipplingen mit Radar und Video überwacht. Der seeseitige Schutz soll noch verstärkt werden: Motorboote sollen dort, wo die BWV aus sechzig Meter Seetiefe bei konstant fünf Grad Celsius Trinkwasser pumpt, künftig nicht mehr passieren dürfen. Der Antrag läuft.
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