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Die CIA ließ Adolf Eichmann unbehelligt

WASHINGTON. Deutsche und amerikanische Geheimdienste wussten schon 1958, dass der NS-Kriegsverbrecher Adolf Eichmann in Argentinien lebte. Doch wurde dem Hinweis nicht nachgegangen, aus Sorge, Eichmann könnte über Hans Globke auspacken - der Verfasser eines Kommentars zu den Nürnberger Rassegesetzen im Dritten Reich war damals Staatssekretär unter Bundeskanzler Konrad Adenauer und half den USA bei ihren antikommunistischen Aktivitäten in Westdeutschland. Das geht aus US-Dokumenten vor, die die CIA jetzt freigeben musste.

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