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Die CDU schlingert in die Krise

BERLIN. Die politischen Seismologen nehmen beim Blick auf die Unionsparteien CDU und CSU ein deutlich spürbares Beben wahr. Zermürbend die Diskussionen um Sachthemen und nun auch noch eine Personalie, die mehr als nur ein ungefährliches Brodeln ist: Friedrich Merz (48), stellvertretender Fraktionschef der Union im Bundestag und Präsidiumsmitglied der CDU, wirft das Handtuch. Der einstige Hoffnungsträger will auf dem Parteitag Anfang Dezember in Düsseldorf nicht mehr für das Präsidium kandidieren und zieht sich Ende diesen Jahres auch aus der Fraktionsführung zurück.

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