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Die Antwort heißt »Bildungshaus«

ULM/STUTTGART. Der Ausbau frühkindlicher Bildung und eine Verbesserung der Unterrichtsqualität kann nach den Worten des baden-württembergischen Städtetagspräsidenten Ivo Gönner nur mit einem fließenden Übergang zwischen Kindergärten und Schulen gelingen. »Eine frühe Selektion nach Leistung bringt uns hinsichtlich einer besseren Bildung nicht weiter. Wir brauchen in Zukunft ein Bildungshaus für Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren«, sagte Gönner. Entsprechende Modellversuche gebe es bereits an mehreren Standorten in Ulm, wo Gönner Oberbürgermeister ist. Dort wird die enge Kooperation zwischen Kindergärten und Schulen erprobt.

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